Die Ketonwerte waren - in meinen Augen - noch ein ganzes Stück schlimmer: Der erste Test gab zwar ein negatives Resultat (keine Ketone), allerdings bin ich mir zu 99% sicher, daß es sich dabei entweder um einen Fehler meinerseits oder einen kaputten Meßstreifen handelte. Der darauffolgende Urintest ergab 160 mg/dL, oder 16 mmo/L, der höchste darstellbare Wert auf den Bayer-Ketostix Teststreifen, und alle darauffolgenden Tests ergaben ebenfalls katastrophale Werte. Nur an einer Handvoll Tagen fiel der Ketonwert marginal niedriger aus, 80 mg/dL oder 8 mmo/L.
Die Trinkmenge stieg langsam aber stetig von ca 5 – 10ml/Tag auf 20-30ml/Tag.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen